Nachtmahr

NACHTMAHR – KAMPFBEREIT

Es ist wahr. Geschichte wird von Siegern geschrieben. Hinter diesem Satz verbirgt sich jedoch mehr, als das Auge sieht. Mit Vorliebe wird von Triumphen berichtet, werden Helden für ihre glorreichen Siege besungen. Der Gegenwind in Orkanstärke, der eiserne Wille, der dafür nötig ist, die bereitwillige Selbstaufgabe und Kampfbereitschaft hingegen, die findet sich höchstens als Randnotiz in den Geschichtsbüchern wieder. In der Kunst ist das nicht anders. 

Kaum einer weiß das besser als Thomas Rainer. Er ist einer dieser Künstler, die schon immer ihren eigenen Weg gegangen sind. Die Trends begründet haben, anstatt ihnen blind zu folgen. Leicht war das nicht. Narben, Wunden, Enttäuschungen sind einem wie ihm nicht fremd. Und doch steht er heute als Sieger da.


Sie können mich nicht kontrollieren – und das macht ihnen Angst

Nachtmahr ist zurück – und ganz Europa tanzt

 

Das neue NACHTMAHR-Album „Kampfbereit“ vermeldet eine Rückkehr zum krachigen Untergangssound der ersten Alben, packt die offensive Aussage des Titels in industrielle Apokalyptik. Mehr denn je ist dieses Projekt der personifizierte Albtraum all derer, die insgeheim wissen, nur auf diesen grollenden TBM-Zug aufgesprungen zu sein. NACHTMAHR haben sich jedoch noch nie darauf herabgelassen, mit dem Finger auf jene zu zeigen, die die tosende Beatgewalt des Projekts und sein martialisches Aussehen zunächst belächelt und kritisiert haben, um irgendwann dann doch zu beschämenden Kopisten zu mutieren. Diese sogenannten Künstler müssen mit schließlich diesem Wissen leben. Und das ist ausreichend Genugtuung.

 

Wie das neue NACHTMAHR-Album klingt? Das wisst ihr doch selbst am besten. Es ist der stählerne Klang des Widerstands. Es ist der heulende Aufschrei der Sirenen. Es ist das donnernde Grollen tausender marschierender Stiefel. Es ist die Musik der Überlegenheit. „Kampfbereit“ vermählt das einprägsame Songwriting der letzten beiden Alben mit dem Sound der ersten in einer basslastigen Bluthochzeit. Es ist die Essenz, die Summe all dessen, wofür dieses Projekt stand, steht und auf ewig stehen wird. All das wird zusätzlich gestählt von einem unerbittlich präzisen Sound aus der Feder Krischan Wesenbergs (ROTERSAND).

Widerstand ist völlig zwecklos. Aber ihr könnt es natürlich weiterhin gern versuchen

Kolbenhalle

Eventdatum: 06.01.2018

NACHTMAHR – KAMPFBEREIT

NACHTMAHR – KAMPFBEREIT

Es ist wahr. Geschichte wird von Siegern geschrieben. Hinter diesem Satz verbirgt sich jedoch mehr, als das Auge sieht. Mit Vorliebe wird von Triumphen berichtet, werden Helden für ihre glorreichen Siege besungen. Der Gegenwind in Orkanstärke, der eiserne Wille, der dafür nötig ist, die bereitwillige Selbstaufgabe und Kampfbereitschaft hingegen, die findet sich höchstens als Randnotiz in den Geschichtsbüchern wieder. In der Kunst ist das nicht anders. 

Kaum einer weiß das besser als Thomas Rainer. Er ist einer dieser Künstler, die schon immer ihren eigenen Weg gegangen sind. Die Trends begründet haben, anstatt ihnen blind zu folgen. Leicht war das nicht. Narben, Wunden, Enttäuschungen sind einem wie ihm nicht fremd. Und doch steht er heute als Sieger da.


Sie können mich nicht kontrollieren – und das macht ihnen Angst

Nachtmahr ist zurück – und ganz Europa tanzt

 

Das neue NACHTMAHR-Album „Kampfbereit“ vermeldet eine Rückkehr zum krachigen Untergangssound der ersten Alben, packt die offensive Aussage des Titels in industrielle Apokalyptik. Mehr denn je ist dieses Projekt der personifizierte Albtraum all derer, die insgeheim wissen, nur auf diesen grollenden TBM-Zug aufgesprungen zu sein. NACHTMAHR haben sich jedoch noch nie darauf herabgelassen, mit dem Finger auf jene zu zeigen, die die tosende Beatgewalt des Projekts und sein martialisches Aussehen zunächst belächelt und kritisiert haben, um irgendwann dann doch zu beschämenden Kopisten zu mutieren. Diese sogenannten Künstler müssen mit schließlich diesem Wissen leben. Und das ist ausreichend Genugtuung.

 

Wie das neue NACHTMAHR-Album klingt? Das wisst ihr doch selbst am besten. Es ist der stählerne Klang des Widerstands. Es ist der heulende Aufschrei der Sirenen. Es ist das donnernde Grollen tausender marschierender Stiefel. Es ist die Musik der Überlegenheit. „Kampfbereit“ vermählt das einprägsame Songwriting der letzten beiden Alben mit dem Sound der ersten in einer basslastigen Bluthochzeit. Es ist die Essenz, die Summe all dessen, wofür dieses Projekt stand, steht und auf ewig stehen wird. All das wird zusätzlich gestählt von einem unerbittlich präzisen Sound aus der Feder Krischan Wesenbergs (ROTERSAND).

Widerstand ist völlig zwecklos. Aber ihr könnt es natürlich weiterhin gern versuchen

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